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Traumasensibel - was heißt das?

 

... und was bedeutet denn "Neurosystemische Integration®"?

 

 

Bei der Neurosystemischen Integration® geht es um ganzheitlich-integrative Traumaarbeit. Es sind dabei Methoden aus der Neurobiologie, der Systemischen Therapie, der Ego State Therapie, der Hypnosystemik, der Psychotraumatologie, der Bindungsorientierten Psychotherapie und der Körperpsychotherapie vereint.

Die verschiedenen Schulen und Methoden erlauben es uns unter anderem,

  • das Nervensystem und damit verbundene Traumadynamiken zu verstehen,

  • Verstrickungen zu erkennen und zu lösen,

  • stets unser grundlegendes Bedürfnis nach Bindung und Sicherheit im Blick zu haben,

  • Zugang zu Ebenen und Anteilen zu erlangen, die bislang "unerreichbar" schienen

  • bislang verdrängte oder "ungeliebte" Anteile zu "umarmen" und zu integrieren

  • Zugang zu einer eigenen inneren imaginativen Welt  erhalten, die nur durch Worte nicht erreichbar wäre,

  • Auswirkungen psychischer Traumafolgen zu verstehen und einzuordnen,

  • den Körper als Ressource zu nutzen,

  • heilsame Prozesse in Gang zu bringen

 

 

 

Traumasensibel zu arbeiten heißt, dass 

  • alle oben genannten Aspekte automatisch in meine Arbeit einfließen und

  • ein Bewusstsein für Trauma und seine komplexen Dynamiken und Folgen,

  • das Erkennen von Trauma und Trauma-Symptomen und

  • ein hilfreicher Umgang damit,

  • das Vermeiden von Retraumatisierungen und

  • das Schaffen von Sicherheit

 

zur Grundlage meines Arbeitens und Begleitens gehören.

 

 

WICHTIG: Ich arbeite traumasensibel, aber ich bin keine Traumatherapeutin!